Sie nahm im Vorjahr am VOI fesch (Verein für Originelle Inklusion) Kunstpreis teil. Ihr Werk „Männer“ erreichte zwar keinen Siegerplatz, jedoch den Weg auf einen stattlichen LKW-Anhänger. Die Überraschung war groß als die Künstlerin beim Fotoshooting auf dem Gelände von Transdanubia ihr Werk live „daherrollen“ sah.
„Je mehr Transport- und Speditionsunternehmen als fahrende Kunstwerke mitmachen, desto mehr können wir bewirken“ zeigt sich Helmuth Stöber – Geschäftsführer von VOI fesch – motiviert. Denn das erklärte Ziel des Vereines „VOI fesch“ lautet: das künstlerische Potenzial von Menschen mit Behinderungen zu fördern und sichtbar zu machen.
Das haben sie mit dieser Aktion wieder ein Stück weit erreicht – die meist farblosen, grauen Sattelauflieger, kurz gesagt LKW-Anhänger - werden damit zu imposanten Botschaftern des VOI fesch Kunstpreises, der Künstler*innen und der Kunstwerke.
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Fotocredits: Philipp Schuster