5 Personen – Sandra Maria Jahn, Iris Udl, Herta Feichtenhofer, Anja Hebesberger und Martin Rausch haben sich aufstellen lassen und erzählten heute Nachmittag ihren Kollegen und Kolleginnen was sie genau dazu motiviert dieses verantwortungsvolle Amt zu übernehmen. Von „Mut zum Mund aufmachen“ und der Vision Menschen mit Behinderung zu ihrem Recht und zum „Glücklichsein“ zu verhelfen war die Rede. Kandidatin Herta Feichtenhofer – seit über 30 Jahren arbeitet sie in der Werkstätte Kindberg - möchte vor allem viele Leute und deren Erfolge wie Probleme kennenlernen. Denn nur so kann sie aktiv helfen die Sorgen ihrer Mitmenschen kleiner werden zu lassen.
Und auch Iris Udl ist sich der Verantwortung dieser Rolle bewusst: „Ich brauch viel Mut und Verständnis um dieses Amt gut auszufüllen“. Wahlkandidat Martin Rausch appelliert zu guter Letzt noch ans gesamte Publikum: „Wir müssen zusammenhalten – ich will dass alle, auch die Begleiter, mithelfen.“
Wer das Selbstvertreterteam am Standort Werkstätte Kindberg ab Donnerstag unterstützt, wird sich morgen Abend zeigen. Da sollen dann alle Wahlzettel ausgezählt sein.